Lauftagebuch:
Fr. 08.07.2011
115. Lauftag in Serie, 3,7 Km
Laufbeginn: 20:45 Uhr; 20 Grad, wolkenlos und windstill
Es hat lange gedauert bis ich mich heute aufraffen konnte. Weiterhin Schmerzen im rechten Hüftgelenk, die sich teilweise bis in die Pobacke hineinstrahlen; körperlich und mental durch die letzten Wochen geschlaucht, was kaum etwas mit meinem Laufen zu tun hat. Ich denke an meine Laufserie und mit fällt der Song "It`s time to say goodbye" ein. Doch so schnell soll das nicht gehen. Und selbst wenn, so dramatisch wäre es dann auch nicht.
Ruhige Abendidylle, herrliche köstliche Ruhe, die mich entzückt. Ich halte kurz an um ein Foto zu machen, was die Mücken mit Begeisterung registrieren. Trotz meiner schlechten Verfassung hat auch dieser Lauf eine erfrischende Wirkung. Morgen soll`s weiter gehen, natürlich.
4 Kommentare:
Lieber Dietmar,
ich drücke Dir die Daumen, daß die Schmerzen nur von temporärer Natur sind und bald verschwinden werden. Aber so ist das, Schmerzen kommen, gehen. Davon kann ich auch ein Lied singen und es hätte viele Strophen.
Der Wald ist momentan ideal für Laufanfänger. Auf Grund der Mücken käme niemand auf die Idee anzuhalten. So werden Mücken als Motivation instrumentalisiert. ;)
Gute Besserung und ein wunderbares Wochenende,
alles Gute,
Marcus
Danke lieber Marcus. Es zwickt, aber es muss. Es dürfte auch nichts laufspezifisches sein. Wahrscheinlich durch habe ich das Dehnen an einer Stelle deutlich übertrieben.
Alles Gute
Dietmar
Hallo Dietmar,
zunächst erst einmal herzlichen Glückwunsch, dass du schon so lange täglich läufst! Die Schmerzen lesen sich aber nicht so gut. Hast du das schon mal untersuchen lassen? Wenn du die Ursache kennst, kannst du vielleicht gezielter was dagegen unternehmen.
Ich wünsche dir gute Besserung und weiter alles Gute fürs Täglichlaufen!
Viele Grüße
Ramona
Danke Ramona,
heute Abend lief es schon wieder etwas besser. Wenn ich zum Arzt gehe, wird der sagen, dass ich mal eine Pause machen soll und soweit bin ich aber noch nicht. Also: es wird schon weiter gehen, hoffe ich jedenfalls.
Liebe Grüße
Dietmar
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