6,5 Km in 47:22 Min.
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Nachdem ich mich hustend und schnaufend durch die Nacht gearbeitet hatte, schaute am Morgen die Venus hell glänzend durchs Fenster. Viertel vor sieben, so spät schon und immer noch nicht hell. Die dunklen Wolken des Vortages hatten sich verzogen und es versprach einen glänzenden Morgen zu geben. Keine Frage, ich musste jetzt raus.
Frisch und rein gewaschen die Luft. Über den Wiesen hatte sich Bodennebel festgesetzt. Dazu die sich verstärkende Morgendämmerung. Mit dem Morgen erhellt sich meine Stimmung und das Laufen geht viel besser als ich es gedacht hatte. Ein Glück jetzt und hier laufen zu dürfen. Was gäbe es jetzt sonst zu tun?
Das erste Licht des Oktobers
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