Sonntag, 2. Februar 2014

Regen, Schlamm und Gegenwind

Eigentlich war es auch wettertechnisch gesehen eine sehr ruhige Woche. Relativ viel Sonne und milde Temperaturen. Aber am Samstag hat es dann mal ordentlich geregnet. Im Wald war es sehr matschig, beste Crosslauf-Bedingungen. Es war der intensivste Lauf der Woche. Einen Bussard durfte ich beobachten, ein für mich sehr seltenes Ereignes. Die Tierbeobachtungen waren ohnehin rar in den letzten Wochen. In den letzten Tagen laufen mir wieder häufiger Fasane über den Weg. Häufig bin ich auch in der Dunkelheit gelaufen. Mittlerweile sind die Tage aber wieder spürbar länger geworden. Der Januar ist schon Vergangenheit. November, Dezember  und Januar ohne richtigen Winter, ohne Schnee und nur an ein paar wenigen Tagen mit leichtem Frost in den Morgenstunden. Das ist dann auch für das Ruhrgebiet bemerkenswert, wobei die erste Januarhälfte mit Temperaturen bis zu 14 Grad sehr mild ausgefallen ist. Es war ein gutes Laufwetter. Ich durfte 216 Kilometer laufend bewältigen, was der Entfernung Recklinghausen - Hannover entspricht. Die letzte Woche war läuferisch aber eher mäßig. Aber gelaufen ist eben gelaufen.  

Mo. 27.01.2014     2,17 Km
Di. 28.01.2014       2,23 Km
Mi. 29.01.2014      6,29 Km
Do. 30.01.2014     2,17 Km
Fr.  31.01.2014    10,12 Km
Sa. 01.02.2014    10,17 Km
So. 02.02.2014      2,3 Km
wunderschöner Sternenhimmel heute Abend;
doch war mir Erholung am heutigen Tage das Wichtigste.

2 Kommentare:

Täglichläufer hat gesagt…

Wenn der Winter hier derzeit auch wieder in den Urlaub eintritt, war er nun doch anwesend; richtige Kälte und durchaus viel Schnee sorgten für unheimlich schönen Genuß. Bei Dir war er bisher wohl nicht da, aber vielleicht hast Du noch Glück.

Doch egal wie das Wetter ist, mögen die Läufe angenehmer Natur sein.

Alles Gute,

Marcus

Running Wiesel hat gesagt…

Danke Marcus. Zum Glück macht das Wetter (noch) was es will. Vielleicht nimmt man den Frühling aber intensiver wahr, wenn der Winter wahrlich winterliche Züge getragen hat? Egal, wir nehmen es wie es kommt.

Alles Gute
Dietmar